Trainingsphilosophie und Trainerbild
Die Einführung der allgemeinen Tennissprache und speziellen Tennisbegriffe und deren stete Festigung ist eine gemeinsame Aufgabe von Trainer und Lernenden.
Anfänger aller Altersgruppen
sowie fortgeschrittene Wiedereinsteiger erhalten hilfreiche Informationen zum Erlernen der Schlagtechniken incl. zu den komplexen Bewegungsabläufe.
Jeder Mensch kann mit der richtigen Einstellung und insbesondere mit seiner Veränderungsbereitschaft mentale Kräfte erschließen und neue Bewegungsabläufe erreichen.
Zielführende mentale Übungen und Metaphern (Gedankenbilder/Imaginationen) im Training fordern und fördern den Einsatz aller Sinne.
Mein Tennistraining berücksichtigt einen ganzheitlichen Ansatz und ist deshalb auch mental und körperlich vielseitig und anspruchsvoll ausgerichtet!
ERKENNE DICH SELBST!
Selbsterkenntnis über eine bewusste Körperwahrnehmung (Meta-Kognition = ein wichtiger Baustein im Training)
Auf dieser Grundlage entsteht ein konstruktiverer tennisorientierter Dialog mit dem Trainer für
eine individuelle Beratung!
Grundlegende Tipps zur Fehlerkennung durch Beobachtung wichtiger Kontrollpunkte zur bewußteren Selbstkorrektur und für eine höhere Lerngeschwindigkeit!
Bei entsprechender Einstellung und Motivation ist schnell eine azeptable PLATZREIFE erreichbar.
Man wird dann auch eher ein gefragter Spielpartner sein.
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Meine Motivation
Ich arbeite mit meinen
KursteilnehmerInnen in einer angenehmen respektvollen Atmosphäre. Ihre Ziele und Wünsche sind für mich eine echte Herausforderung.
Ich freue mich besonders, wenn
durch das gemeinsame Training
- persönliche Lernfortschritte bewußter wahrgenommen werden,
- erfolgreiches Tennisspiel erlebbarer wird
und
- Tennistechnik und Spielzüge in verschiedenen Situationen bewusster angewendet werden können.
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Ein wichtiger Leitgedanke:
Erfolgreich im TENNIS durch dialogorientiertes Training!
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TIPP:
Gruppentraining ist für den Einstieg o.k. Aber jeder Mensch bringt andere Talente und Voraussetzungen aus anderen Sportarten mit und nutzt
letztlich eigene Lernwege, das gilt für sportliche und "mentale" Abläufe.
Deshalb sollte später ein Training folgen, das genau auf die eigenen Bedürfnisse also lerntyp- und lernfortschrittbezogen abgestimmt ist. Dann entstehen durch individuelle AHA-Effekte noch mehr Freude und Erfolg beim Tennisspielen.
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Mit Qualität mehr Quantität!
Lebenslanges Lernen -
Entdecken durch Studieren und Probieren!
Ich bin von Natur aus sehr wissbegierig und beschäftige mich in meiner Freizeit unter anderem mit interessanten Themen aus
Neuro-/Verhaltensbiologie und Hirnforschung sowie ihre philosophische Einrodnung. Das ist super spannend!
Außerdem suche ich fortlaufend nach Methoden zum effizienteren Lernen
und Lehren.
Wichtige Informationsquellen sind für mich Fachzeitschriften, Fachbücher, aktuelle Beiträge im Internet.
Gern nehme ich auch an ausgewählten Weiterbildungslehrgängen teil. Neue Erkenntnisse fließen dann sofort in mein Trainingsprogramm ein.
Viele Informationen erhalte ich bei
den Tennis-Fernsehübertragungen (leider immer weniger auf den öffentlichen Kanälen) und vor allem beim Besuch von großen Tennisturnieren. Bisher in Prag, Paris, London-Wimbledon, Berlin, Hamburg, Halle/Westfalen, Madrid, Barcelona.
Es ist für mich immer wieder ein sehr interessantes Erlebnis, viele TOP-10-SpielerInnen dann auch beim Training und natürlich im Spiel zu beobachten.
Das hat mir sehr geholfen.
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Für meine Fitness und Gesundheit
Zur Erhaltung meiner eigenen Fitness (insbesondere Beweglichkeit, Koordination, Geschmeidigkeit) und Gesundheit nutze ich meine
Fitness-Geräte zu Hause und ernähre mich bewusst.
Weiterhin kenne und wende ich folgende Methoden.
Alle unten stehenden Links sind aktiv. Also anklicken und anschauen:
Funktionsgymnastik, Franklin-Methode,
Hatha-Yoga nach der IYENGAR-Methode,
Feldenkrais-Methode, Life Kinetik,
Core Performance,
Faszientraining https://www.blackroll-orange.de/de/uebungen.html
Kunst der Achtsamkeit
und maxxF (Übungen unter Button "Training starten") .
In meinen Tenniskursen setze ich zahlreiche Übungen dieser Methoden ein. Das bringt Abwechslung und fordert die TeilnehmerInnen vielseitig.
Gleichzeitig sollen diese Übungen
eine Anregung zum Weitermachen
auch außerhalb des Tennisplatzes
sein.
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